Paradiesische Iris
Aquarelle von Zaven Peter Hanbeck
12. Mai bis 5. Juni 2016
Gemälde-Ausstellung im Grünen Saal (Haus 7 der Schaugewächshäuser)
Öffnungszeiten
täglich von 9 bis 18:30 Uhr
Eintrittspreis
Die Ausstellung ist im Eintrittspreis in den Botanischen Garten inbegriffen.
Die Weißgekrönte
Iris faszinieren durch ihre besondere Blüte und die Vielfalt ihrer Farben und Farbkombinationen. Der Künstler Zaven Peter Hanbeck ist ihrem Zauber verfallen und fängt Wesen und Farben dieser wunderschönen Pflanzen auf seinen Aquarellen ein.
![]() Vom Paradies |
![]() Die weiße Schwester |
Der Künstler: „Warum ich Iris male“
Zaven Peter Hanbeck, Jahrgang 1938, ist in Teheran, Iran geboren.
Seit seiner frühsten Kindheit malt und zeichnet er. Schon sein Vater malte Aquarelle.
Vornehmlich Landschaften. Er war sein erster Lehrmeister. Zaven Hanbeck verdankt die
Beherrschung der Aquarelltechnik seinem Vater. Er studierte Kunst an der Fakultät für
die Schönen Künste der Universität von Teheran und danach Sprachen am Institut für
Übersetzen und Dolmetschen der Universität des Saarlandes.
Er lebt und arbeitet seit 1970 in Augsburg, ist mit einer Schwäbin aus Lauingen
verheiratet und hat einen Sohn. Seit dieser Zeit stellt er auch seine Werke öffentlich
aus, wovon sich einige in öffentlichem und privatem Besitz befinden (das von ihm am
weitesten entfernte Bild ist in Sydney, Australien).
Hanbecks Schaffen ist vielfältig und besteht aus verschiedenen Werkgruppen. Darin
schlagen sich die Einflüsse morgenländischer und abendländischer Kunst und Kultur
nieder. Daher kommt die Vielfalt und der Formenreichtum. Hanbeck ist Naturfreund. Er
malt auch gerne Tiere, Bäume, Blumen. Bei den Blumen genießt die Iris eine Sonderstellung.
Hier sein Statement dazu:
Zaven Peter Hanbeck, Mai 2016
Vita: Zaven Peter Hanbeck
- 1938 geboren in Teheran, Iran
- 1960-1963 Studium Malerei und Zeichnen an der Fakultät für die Schönen Künste der Universität von Teheran
- 1963-1969 Sprachstudium an der Universität des Saarlandes, am Institut fürs Übersetzen und Dolmetschen
- Seit 1970 in Augsburg ansässig
- Seit 1975 mehrmalige Teilnahme an der Großen Schwäbischen Kunstausstellung, Augsburg und zahlreichen anderen Gruppen und Einzelausstellungen im In- und Ausland
- Werke in öffentlichem und privatem Besitz
- Kunstpreis Nogent-sur-Oise