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Der Schmuckhof
Er ist als formale Anlage abgesenkt und dem Institutsgebäude vorgelagert. Er öffnet sich über eine große Freitreppe nach Süden zum Café hin. Neben der Freitreppe ist ein Weg für Rollstuhlfahrende.
Blick nach Südosten
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Der Schmuckhof wechselt im Laufe der Jahreszeiten
besonders stark sein Gesicht. Nach dem Frühjahrsflor wird neu bepflanzt, und auf die bunten
Sommerblumen folgen im Spätsommer sowie im Frühherbst die prächtigen Dahlien und Astern mit
ihrer üppigen Blüte.
Die beiden rechteckigen Beetsysteme werden durch das Seerosenbecken getrennt,
das an seinen vier Ecken durch mächtige Gunnera-Stauden markiert wird.
Trockenmauern, die mit Polsterpflanzen und Zwergsträuchern besetzt sind, fassen
die Anlage ein. Im nordöstlichsten Abschnitt steht vor den Mauern eine bemerkenswerte
Sammlung von Strauchpfingstrosen.
Blick nach Süden
zur Ökologisch-genetischen Abteilung und dem Café. Bei klarer Luft sind die Alpen am Horizont über der Baumkulisse erkennbar.
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